Handball WM 2023 Schweden Polen IHF Weltmeisterschaft:
Handball WM 2023 IHF Weltmeisterschaft: Alfred Gislason stand mit dem Rücken zur Wand. Sinnbildlich gesprochen.
In der kleinen deutschen Medienrunde nach der offiziellen Pressekonferenz des Spiels um Platz 5 zwischen Norwegen und Deutschland. Der Bundestrainer sollte gemäß den vom DHB erteilten Vorschusslorbeeren mit „seiner Mannschaft“ liefern. Das tat er auch mit dem fünften WM-Rang (Viertelfinale war Minimalziel), sichtlich zufrieden in dieser, „seiner“ deutschen Presserunde. Es gäbe auch noch Vieles, was verbessert werden kann, meinte der Isländer, der im Februar 2020 Vorgänger Christian Prokop ablöste.
Ein Kommentar von SPORT4FINAL-Redakteur Frank Zepp.
SPORT4FINAL–Redakteur Frank Zepp berichtete live von der Handball Weltmeisterschaft der Männer aus der Tele-2-Arena in Stockholm.
SPORT4FINAL LIVE aus Stockholm
Foto Impressionen
Gislason „Turnier war riesen Erfolg“. Michelmann „Ziel Halbfinale Heim-EM“
Ranking beste Torhüter
Ranking beste Torschützen
Top 6 im Qualitäts-Check
Final Ranking IHF Weltmeisterschaft
Dänemark mit WM-Titel-Hattrick. All-Star-Team. MVP Gidsel
Erfolge von Christian Prokop und Alfred Gislason im Vergleich
Handball WM 2023: Spielplan Viertelfinale bis WM-Finale
Deutschland schlug Norwegen
Deutschland schlug Ägypten erst in der Verlängerung
Gislasons Kritikpunkte
Frankreich mit Kantersieg gegen Deutschland
Deutschland unterlag Norwegen
Spielplan Hauptrunde. Ergebnisse. Tabellen
Deutschland schlug die Niederlande
Deutschland demontierte Argentinien
Deutschland mit Kantersieg über Algerien
Deutschland in der Hauptrunde nach Krimi-Sieg über Serbien
Handball WM 2023 Live Blog Beiträge
Deutschland mit Arbeitssieg über Katar
Live Blog. Ergebnisse. Berichte
Topfavoriten mit Deutschland. Spielplan. Modus
Ergebnisse. Tabellen. Spielplan. Modus
Axel Kromer „Mannschaft hat sehr viel Potential“
Alfred Gislason will zurück in die Weltspitze
Axel Kromer „Mittelfristig nach Höherem greifen“
Axel Kromer „Bei Heim-EM als Mitfavorit gelten“
04.02.2023 – SPORT4FINAL Kommentar / Frank Zepp:
Handball WM 2023 Schweden Polen IHF Weltmeisterschaft:
Aus Sicht der SPORT4FINAL-Redaktion ist dem DHB-Team eine Leistungssteigerung und Resultats-Verbesserung gelungen. Die Qualitätsseite, der Performance-Abstand zu den großen vier Nationen des letzten Jahrzehnts – Dänemark, Frankreich, Spanien und Schweden – ist trotz der guten Platzierung nur teilweise verkürzt und umgesetzt worden.
Die Heim-EM im nächsten Jahr und die Handball Weltmeisterschaft 2027 in Deutschland vor Augen muss ein weiterer Leistungs-Quantensprung in der Breite und Tiefe des Kaders im „Jahrzehnt des Handballs“ vollzogen werden. Die absolute Weltspitze, in der sich die deutsche Mannschaft noch lange nicht befindet, muss mit Weltklasse-Leistungen permanent erreicht und bestätigt werden. Hierzu muss das DHB-Team noch ein Stück des Weges gehen.
Erinnern wir uns. DHB-Präsident Andreas Michelmann sagte auf dem 33. Ordentlichen DHB-Bundestag im Oktober 2021: „Erst mit Top-Ergebnissen können wir von einem erfolgreichen Jahrzehnt des Handballs sprechen.“ Der Präsident am Schlusstag in Stockholm: „Das Ziel bei der Heim-EM muss sein, den nächsten Schritt zu gehen und unter die ersten vier Teams zu kommen.”
Alfred Gislason wusste am frühen Nachmittag des Finaltags in Stockholm zwar noch nicht, wer den WM-Titel holen würde, aber das die Finalisten, Titelverteidiger Dänemark und Olympiasieger Frankreich, ein entscheidendes Kriterium gegenüber der deutschen Mannschaft schon jahrelang erfüllen: Benchmark-Leistungskonstanz auf höchstem Level. In den folgenden Gedanken ist das der Maßstab aller Schlussfolgerungen. Nicht mehr und nicht weniger.
Konstanz ein wesentlicher Qualitätsfaktor
Seit Gastgeber Spanien 2013 die Weltmeisterschaft gewann, lösten sich danach Frankreich (2015, 2017) und Dänemark (2019, 2021,2023) als Titelträger ab. Deutschlands Bilanz sieht seit dem WM-Titel 2007 im eigenen Land bescheidener aus: 2009: 5. Platz, 2011: 11. Platz, 2013: 5. Platz, 2015: 7. Platz 2017: 9. Platz, 2019: 4. Platz, 2021: 12. Platz, 2023: 5. Platz.
Um bei den künftigen großen Handball-Events ganz oben, sprich Halbfinale oder mehr, angreifen zu können, muss die deutsche Männer-Auswahl einen weiteren erkennbaren Leistungssprung sowohl in der individuellen als auch Team-Entwicklung vollziehen. Ein höherer konstanter Leistungsbereich, das Fundament der Mannschaft, könnte in der Zukunft Erfolge und Medaillen „absichern“. Wir benötigen wieder eine sogenannte „goldene Generation“ in Deutschland, wie wir sie zwischen 2002 und 2007 mit kontinuierlicher Klasse und Erfolgen besaßen: 2002 EM-Zweiter, 2003 WM-Zweiter, 2004 Europameister und Olympia-Silber sowie Weltmeister 2007. Teilweise gilt dies auch für das „Zwischenhoch“ im Jahr 2016 mit dem Europameister-Titel und Olympia-Bronze unter Bundestrainer Dagur Sigurdsson.
WM-Bilanz 2023
Die deutsche Nationalmannschaft belegte mit 7 Siegen und zwei Niederlagen den leistungsgerechten fünften Platz. Begünstigt durch eine gute Auslosung der Vorrundengruppen sowie der Zuordnung der Hauptrundengruppen fuhr das Gislason-Team fünf „Pflichtsiege“ in Folge ein: Vorrunden-Siege gegen Katar (WM-22.), Serbien (11.), Algerien (31.) sowie Erfolge in der Hauptrunde gegen Argentinien (19.) und die Niederlande (14.). Gegen Norwegen (6.) wurde in der Hauptrunde verloren und das Spiel um den 5. Platz siegreich gestaltet. Das wichtigste und vor allem Benchmark-Spiel im Viertelfinale gegen den späteren Vize-Weltmeister Frankreich ging deutlich verloren und widerspiegelte das Leistungs- und Konstanz-Problem im DHB-Team. Für den DHB war diese Weltmeisterschaft insgesamt das siebente Turnier der vergangenen acht Championate ohne Erreichen des Halbfinals (Ausnahme Heim-WM 2019).
Benchmark Weltspitze
Der erfreuliche fünfte WM-Platz ist angesichts der vorausgegangenen Gedanken leider noch nicht der Beweis, dass Deutschland in Performance und Qualität in den Kreis der absoluten Weltspitze – die großen Vier des letzten Jahrzehnts – eingedrungen ist und den Leistungs-Rückstand erheblich verkürzen konnte. Die DHB-Auswahl offenbarte in einigen Matches leistungsmäßige „Berg- und Talfahrten“ (Serbien, Frankreich, Ägypten). Gegen leistungsschwächere Gegner wurden überzeugende Siege gefeiert. Gegen die Teams der absoluten Weltspitze wurde seit Jahren nicht mehr gewonnen. Selbst bei der Heim-WM 2019 wurde das Halbfinale gegen Norwegen in Hamburg deutlich und das Bronze-Match gegen Frankreich in Herning denkbar knapp in den Schlusssekunden verloren.
Benchmark Weltklasse
Eine höhere Team-Performance bedingt auch sehr gute Individualleistungen auf höchstem Weltklasse-Niveau. Diesbezüglich zeichnet sich im DHB-Team eine positive Tendenz und Entwicklung ab. Fabian Wiede (WM-All-Star 2019, Rückraum rechts) und Hendrik Pekeler (EM-All-Star 2020, bester Verteidiger) waren vor der Amtszeit von Alfred Gislason auf Weltklasse-Niveau unterwegs. Vielleicht streifen ja beide Spieler künftig wieder das deutsche Nationaltrikot über.
Erfreulich für Deutschland, dass Kapitän Johannes Golla nicht erst seit seiner EM-All-Star-Auszeichnung 2022 sondern auch seit mindestens 2 Jahren im Verein Weltklasseleistungen anbietet. Nun sorgte zudem Torhüter Andreas Wolff für seine Wiederkehr im „Club der Ausnahme-Könner“. Bereits beim EM-Titel 2016 im All-Star-Team gelandet, bewies Wolff mit zarten 31 Jahren wieder seine ausgezeichnete Form für Deutschland und auch im polnischen Verein Kielce. Er war der Garant einiger Erfolge im WM-Turnier!
Die Benchmark-Latte liegt aber auch im Individualbereich international sehr hoch: Allen voran die dänischen Youngster Simon Pytlick (22) und Mathias Gidsel (noch 23) – beide im All-Star-Team – spielten eine herausragende Handball WM. Pytlick wurde auf der Königsposition im linken Rückraum WM-All-Star und Gidsel spielte wieder wie vom anderen Stern. Der Linkshänder von den Füchsen Berlin wurde wie schon bei der WM 2021, bei der EHF EURO 2022 und bei den Olympischen Spielen 2021 als wertvollster Spieler (MVP) ausgezeichnet. Zudem avancierte Gidsel mit 60 Treffern zum besten WM-Torschützen.
Nebenbei bemerkt: Die individuelle Entwicklung in den Bundesliga-Vereinen dauert aus unserer Sicht noch viel zu lange, um im Konkurrenzkampf mit internationalen Stars um die Schlüssel-Positionen in den deutschen Top-Vereinen erfolgreich zu sein.
Juri Knorr
Juri Knorr verzeichnete in dieser Bundesliga-Saison bei den Rhein-Neckar Löwen eine bemerkenswerte Entwicklung. Auf der Spielmacherposition ist er auch im DHB-Team unumschränkte Nummer eins. Der 22-Jährige wurde deutscher Topscorer (3. bester WM-Torschütze) und als bester Nachwuchsspieler ausgezeichnet, womit er auch ins WM-All-Star-Team gelangte. Knorr ist auf einem guten Weg Richtung Weltklasse. Ein Weltklasse-Spieler ist er aktuell aber noch nicht. Wenn er mehr große Events (WM, EM, Olympia, Champions/European League mit dem Verein) über einige Jahre in herausragender Performance bestreitet, dann ja. Im Turnier machte Knorr insgesamt 24 technische Fehler bei insgesamt 96 der Mannschaft. Laut Bundestrainer muss man ihm diese Fehler noch zugestehen.
Julian Köster ist weiterhin ein Lichtblick und wird in den kommenden Jahren auch zum Schlüsselspieler in Abwehr und Angriff werden.
Die in diesem Jahr in Deutschland stattfindende U21-WM könnte auch für weitere junge und erfolgshungrige Spieler ein Sprungbett in die deutsche Nationalmannschaft sein: Die Torhüter David Späth und Mats Gruppe (beide Rhein-Neckar Löwen), Tim Freihöfer und Nils Lichtlein (Füchse Berlin) oder Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf).
Spielstrategische Achse
Deutschlands Leistungssteigerung im Team basierte auch auf die Performance-tragenden Spieler der strategischen Achse Torhüter – Spielmacher – Kreisspieler. Diesbezüglich hatten wir mit Wolff, Knorr und Golla die Leistungsträger. Um sie herum muss aber künftig mehr Qualität aufgebaut werden. Hauptsächlich auf den Rückraumpositionen links und rechts sind Torgefahr und spielerische Variabilität zu erhöhen. Der Bundestrainer sollte die Möglichkeit, mit zwei Linkshändern das Spiel zu gestalten – siehe Frankreich – nicht aus den Augen verlieren.
Abwehr und Angriff
Der Positionsangriff machte im vergangenen Länderspieljahr größere Fortschritte. Zwei unterschiedlich agierende Spielmacher, Knorr und Witzke (auch Weber wäre noch möglich), gaben dem Offensivspiel mehr Struktur als in den Jahren zuvor. Darauf lässt sich aufbauen. Verbesserungspotential offenbaren die Halbpositionen. Auf den Kreispositionen sind wir gut bis sehr gut besetzt. Die technischen Fehler müssten wesentlich reduziert werden, um erfolgreicher spielen zu können und weniger Gegentore zu kassieren.
Die Abwehr macht mir da mehr Sorgen – auch dem Bundestrainer. Es fehlt hier an Quantität und Qualität in der personellen Breite. Golla und Köster im Innenblock ja, aber warum hat Ernst so wenig gespielt und entlastet? Mit Verbesserungen im Deckungsbereich und den drei Abwehrformationen könnte ein größerer Schritt im Performance-Bereich der Mannschaft genommen werden.
Breite des Kaders – Spielzeiten
Die Spielzeiten der einzelnen Spieler verdeutlichen schon das Gesamtproblem: Im Gegensatz zu den großen Vier konnte der Bundestrainer nicht ohne Leistungs- und Qualitätsverlust einfach munter durchwechseln. Andreas Wolff absolvierte 422 Spielminuten und war einziger DHB-Spieler mit mehr als sieben Stunden auf dem Feld. Knapp dahinter folgten Johannes Golla mit 417 Spielminuten vor Christoph Steinert (333), Lukas Mertens (328), Patrick Groetzki (323), Juri Knorr (315) und Julian Köster (313). Acht Akteure waren unter 120 Minuten auf der Platte.
Die nächste Herausforderung
Deutschland trifft im EHF EURO Cup im März 2023 zweimal auf Weltmeister Dänemark. Mehr Benchmark für die Einschätzung des aktuellen Leistungsstandes geht vorerst nicht.
Handball EM 2024 in Deutschland echter Gradmesser
Alfred Gislason muss nun nach WM-Platz 5 und positiver Tendenz im „Jahrzehnt des deutschen Handballs“ gerade im Hinblick auf die Heim-EURO 2024 und Heim-WM 2027 Erfolge und Medaillen folgen lassen oder „liefern“. Dafür wurde er 2020 als Bundestrainer geholt und Christian Prokop im Februar 2020 entlassen. Den aus der Not fehlender sportlicher Erfolge seit 2016 geborenen und erst nach Olympia 2021 umgesetzten notwendigen personellen Umbruch konsequent weiter fortsetzen ist Gislasons Aufgabe. Der nächste echte Gradmesser hierfür wird die Europameisterschaft in Deutschland sein. Bis dahin sollte der noch vorhandene Leistungsrückstand zur absoluten Weltspitze entscheidend verkürzt werden.
Alfred Gislason und der Neuaufbau
51 Länderspiele hat die deutsche Nationalmannschaft seit November 2020 unter Alfred Gislason als Bundestrainer bestritten. Die Bilanz: 34 Siege, drei Remis und 14 Niederlagen. Das Platzierungsspiel gegen Ägypten war Gislasons 50. Spiel als Bundestrainer.
Wenn Alfred Gislason wirklich der richtige Mann für den Neuaufbau der Nationalmannschaft laut DHB ist, dann ist der Bundestrainer jetzt hochgradig gefordert. Mit einem fünften Platz bekam Gislasons Mannschaft nun einen „psychologischen Anschub“ für die EHF EURO 2024 und die Handball Weltmeisterschaft der Männer 2027 in Deutschland. Die Ambitionen beim Verband und die Erwartungen der Fans sind hoch, denn Deutschland wurde letztmalig 2007 Weltmeister und 2016 Europameister. Zu lange ist dies schon her. Wann erleben wir das nächste Wintermärchen?
Gislasons Vertrag wurde vor Weihnachten 2021 bis nach den Olympischen Spielen 2024 verlängert. Ohne Medaille oder Titel bis dahin wäre eine Weiterbeschäftigung beim DHB nicht mehr erklärbar.
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