Handball EM 2022 Frauen EHF EURO Europameisterschaft: SPORT4FINAL Kommentar. Deutschland. DHB.
Handball EM 2022 EHF EURO Frauen: Benchmark Weltspitze. Qualität und Athletik fehlen im Team Deutschland.
Ein Kommentar von SPORT4FINAL-Redakteur Frank Zepp.
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05.12.2022 – SPORT4FINAL Online / Kommentar / Frank Zepp:
Handball EM 2022 EHF EURO Frauen Europameisterschaft: Kommentar, Deutschland, DHB, Frauen-Nationalmannschaft:
Prolog
Um im obersten Regal im Welt-Frauen-Handball anzuklopfen – der absoluten Top-5-Weltspitze – muss sich bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft die individuelle Qualität und Athletik der Spielerinnen deutlich spürbar erhöhen. Zudem kommen Verbesserungen im taktischen Verhalten auf der Platte dazu.
Nach dem personellen Neuaufbau in den Jahren 2018 und 2019, zuvor hatten die Bundestrainer Jakob Vestergaard und vor allem Michael Biegler diesen nicht vollzogen, erhöhte sich die Spielqualität im deutschen Spiel unter der Regie von Bundestrainer Henk Groener.
In den Folgejahren bis einschließlich zur Europameisterschaft 2022 traten wiederum eine „Ergebnisflaute“ sowie Stagnation in der Entwicklung der Team-Performance ein. Der absoluten Weltspitze im Top-5-Bereich nicht näher gekommen, waren Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften nicht erzielbar. Es geht für Deutschland um den fehlenden letzten Schritt an Qualität und Top-Ergebnissen bei den großen Events.
DHB: Jahrzehnt des Handballs und hohe Ziele gefordert
Der DHB richtet im selbst ausgerufenen „Jahrzehnt des Handballs“ mit der Handball Europameisterschaft der Männer 2024, der IHF Weltmeisterschaft der Frauen 2025 zusammen mit den Niederlanden sowie der Männer-Weltmeisterschaft 2027 drei große Turniere in Deutschland als Gastgeber aus. Hinzu kommt für den DHB die Junioren-WM im Jahr 2023 zusammen mit Griechenland.
DHB-Präsident Andreas Michelmann sagte am 3. Oktober 2021 beim 33. Ordentlichen Bundestag des Deutschen Handballbundes in Düsseldorf zu den Zielen dieses Jahrzehnts: „Erst mit Top-Ergebnissen können wir von einem erfolgreichen Jahrzehnt des Handballs sprechen.“ Gemeint waren als Forderung das Erreichen der Halbfinals und das Erringen von Medaillen durch die beiden deutschen Handball-Flagschiffe.
Der DHB-Präsident aüßerte sich zur 2021er-Bilanz der Nationalmannschaften: „Den Frauen fehlt eine stabile Struktur, den Männer die Breite an der Spitze, es fehlen die absoluten Topspieler und 2021 fehlte vor Olympia die Vorbereitungszeit. Insgesamt haben wir bei Männern und Frauen die Ziele nicht erreicht.“
Sportvorstand Axel Kromer ergänzte das Fazit: „Man muss ganz klar sagen: Die sehr hohen Ziele, die wir hatten, jedes Mal Medaillen zu gewinnen, auch bei Olympischen Spielen Medaillen zu gewinnen, das haben wir faktisch nicht erreicht.”
Blick-Zurück: Spiele gegen Top-5-Teams 2018 bis 2022
Bemerkenswert war der „Einstieg“ von Henk Groener bei der Europameisterschaft 2018 in Frankreich. Gleich im ersten Vorrunden-Spiel wurde der Titelverteidiger und Vize-Weltmeister 2017 Norwegen bezwungen. Ein Jahr später bei der Weltmeisterschaft in Japan zeigte die DHB-Auswahl der Frauen zwei sehr gute Qualitäts-Matches gegen Dänemark und dem späteren Titelträger Niederlande. Ab 2020 gab es nur noch einen Erfolg bei sechs Niederlagen gegen die Top-5-Nationen der Welt. Auch dies stellt ein Indiz für die stagnative (Ergebnis)-Entwicklung des deutschen Teams dar.
Siege:
EHF EURO 2018: Deutschland schlug Norwegen 33:32
Deutschland bezwang Spanien 29:23
WM 2019: Deutschland schlug Dänemark 26:25
Deutschland bezwang Niederlande 25:23
EHF EURO 2020:
WM 2021:
EHF EURO 2022: Deutschland schlug Niederlande 36:28
Niederlagen:
EHF EURO 2018: Deutschland unterlag Niederlande 21:27
WM 2019: Deutschland unterlag Frankreich 25:27
Deutschland unterlag Norwegen 29:32
EHF EURO 2020: Deutschland unterlag Norwegen 23:42
Deutschland unterlag Niederlande 27:28
WM 2021: Deutschland unterlag Dänemark 16:32
Deutschland unterlag Spanien 21:26
EHF EURO 2022: Deutschland unterlag Spanien 21:23
Deutschland unterlag Frankreich 21:29
Handball Deutschland Ranking bei Welt- und Europameisterschaften sowie Olympia
Handball ist Ergebnissport
Die deutsche Nationalmannschaft belegte Rang sieben (gleicher Platz wie bei der EHF EURO 2020 bedeutet auch Stagnation). Das Minimalziel Hauptrunde wurde glücklich durch den letzten Treffer von Xenia Smits im Spanien-Match erreicht. Es gab 3 Siege gegen Polen (EM-13.), Niederlande (EM-6.) und Rumänien (EM-12.). Verloren wurde gegen Montenegro und Frankreich (EM-3. und EM-4.) sowie Spanien (EM-9.). Die zwei besten deutschen Spielerinnen Alina Grijseels und Xenia Smits – beide auf hohem EURO-Niveau – schafften den Sprung unter die Kandidaten-Auswahl für das All-Star-Team der Europameisterschaft.
DHB-Präsident Andreas Michelmann auf der Abschluss-Pressekonferenz am 15. Dezember 2021 nach der Handball WM in Spanien: „Die ersten fünf Spiele haben gezeigt, dass wir zu den Top acht der Welt gehören. Die letzten beiden Spiele haben aber auch gezeigt, dass wir noch nicht zu den Top vier zählen.“
Andreas Michelmann am 17. November 2022 in Skopje: „Wenn man es positiv ausdrücken will, haben wir unsere Position unter den ersten Acht gefestigt. Wenn man negativ sein will, kann man sagen, es hat keinen Schritt nach vorn gegeben, was die Platzierung angeht.“
Weltspitze – Weltklasse
Deutschlands Handball-Frauen gehören seit vielen Jahren nicht zur absoluten Weltspitze. Dies bestätigte auch dieses EM-Championat. Nach Performance-Steigerung zwischen 2018 und 2019 wuchs der leistungsmäßige Abstand zu den Top-5-Nationen Norwegen, Frankreich, Dänemark, Russland, Schweden, Niederlande wieder. Obwohl es in Teilbereichen wie der mentalen Verfassung nicht mehr die wahnsinnig großen Einbrüche gab, sind wir noch in vielen handballerischen Grundlagen und Leistungen von der Benchmark „Weltspitze-Weltklasse“ entfernt: Torhüterin, mehrere Abwehrsysteme, Positionsangriff, taktisches Verhalten, Wurf-Qualität und -Effizienz, Zweikampfverhalten, Wettkampfhärte sowie der Ausbildung kompletter Spielerinnen.
Benchmark – Performance
Was genauso wichtig und bei großen Turnieren entscheidend für die Abschluss-Platzierung ist: Die besten Nationen in der absoluten Weltspitze müssen sportlich bezwungen werden. Dann werden auch bessere Ergebnisse im Geschichtsbuch stehen und die vom DHB geforderten Medaillen im „Jahrzehnt des Handballs“ Realität werden. Das bedeutet auch, es ist Leistungs-Konstanz über viele Jahre auf höchstem Niveau abzurufen. Dann gehört man wirklich zur absoluten Weltspitze. Das sagte schon Ex-Bundestrainer Henk Groener am 15. Dezember 2021 auf der Abschluss-DHB-Pressekonferenz nach der Handball Weltmeisterschaft in Barcelona: „Konstanz ist auch eine Qualität. Da müssen wir uns zur Weltspitze bewegen. Wenn wir unsere Spitzenleistung bringen, ist der Weg dorthin nicht so weit. Das hat mit der Ausbildung, der Konstanz und der Erfahrung zu tun. Mit Konstanz und Stabilität wird das Loch zu den Spitzenleistungen immer kleiner werden. Handballerisch haben wir es aber nicht immer geschafft.“
Qualität und Athletik
Die Weiterentwicklung der deutschen Mannschaft ist eng an zwei Parametern geknüpft: Die individuelle und damit die Team-Qualität müssen sich sprunghaft erhöhen. Dieser Denkansatz korreliert eng mit der athletischen Ausbildung der Spielerinnen. Der damalige Sportdirektor des Deutschen Handballbundes, Wolfgang Sommerfeld, sagte in Auswertung der Handball WM 2017 in Deutschland im SPORT4FINAL-Interview, dass unser Abstand im athletischen Bereich zu den Top-Nationen, wie bspw. Norwegen, Russland und Frankreich, sehr groß sei. Dies kann man bis heute konstatieren, wenn die Differenz sicherlich verkürzt wurde. Was auch bei dieser EURO wieder nicht gelungen ist, auch wenn ich mich da wiederhole, in den Topspielen gegen Spanien und Frankreich, wo die Weichen für eine bessere EM-Platzierung gestellt wurden, die Topleistung abzurufen. Das hätte auch zur Weiterentwicklung des deutschen Teams beigetragen.
Breite des Kaders
Deutschlands Aufgebot bei der Handball EM hatte ein Durchschnittsalter von 26,0 Jahren. Viele Spielerinnen sind schon seit Jahren im Nationalteam. Bundestrainer Markus Gaugisch agierte in vielen Matches sehr lange mit der Stammformation, weil die Leistungsschwankungen der anderen Spielerinnen einfach zu groß waren. Dies bestätigen auch die Spielzeiten auf der Platte. Die Breite des deutschen Kaders in der Qualitätsfrage lässt aktuell kein Sprung ins Halbfinale einer großen Meisterschaft erwarten und realisieren.
Zwei Spielerinnen mit Alina Grijseels und Xenia Smits agierten auf hohem EURO-Level-Niveau. Die seit Jahren von den deutschen Sportmedien prognostierte Entwicklung von Emily Bölk (24 Jahre) zur Weltklasseathletin ist auch seit Jahren nicht erfolgt. Das beste Benchmark-Beispiel hierfür ist die fast um ein Jahr jüngere Henny Reistad (MVP der EHF EURO 2022) aus Norwegen im Vergleich auf der Königsposition im linken Rückraum. Noch eine seit Jahren wiederkehrende Erkenntnis: In siegreichen Top-Spielen werden Weltklasse-Spielerinnen und Weltklasse-Mannschaften geboren und können sich entwickeln.
Individuelle Entwicklung und Führungsspielerinnen
Über unsere beiden besten Spielerinnen dieser EURO ist schon einiges gesagt. Alina Grijseels entwickelte sich in den letzten 2 Jahren sehr gut. Benchmark auf ihrer Spielmacherin-Position ist die seit vielen Jahren konstant auf Weltniveau agierende Stine Oftedal (Norwegen).
Xenia Smits ist die kompletteste deutsche Nationalspielerin in der Gesamtheit von Abwehr- und Angriffsleistung. Warum sie im Positionsangriff nicht mehr Spielzeiten auf Rückraum links oder mitte bekommt, ist kaum zu erklären. Bei dieser EM musste sie sogar im rechten Rückraum aushelfen, weil die deutsche Auswahl hier besonders fehlerhaft agierte. Grijseels und Smits waren die Führungsspielerinnen in der deutschen Mannschaft.
Emily Bölk vollzieht nicht die Entwicklung, die man ihr auf internationalem Niveau zutraut. In den wirklich bedeutungsvollen Matches für den Turnier-Verlauf – gegen Frankreich 3/8 Tore, 38 Prozent Effektivität, 1 Zeitstrafe und gegen Spanien 1/3 Tore, 33 Prozent Effektivität, 2 Zeitstrafen – erreichte sie nicht mal Normalform. Dies war auch schon bei der letztjährigen Weltmeisterschaft gegen Dänemark und im Viertelfinale gegen Spanien der Fall. Bölks Wurfquote im EURO-Turnier 2022 lag bei 55 Prozent. Sie bereitete 16 Treffer vor und machte 8 technische Fehler. Im deutschen Abwehr-Innenblock wäre sie für den Berichterstatter nicht erste Wahl. Bei den Assists war Smits mit 20 Deutschlands Beste und Grijseels erzielte mit 44 die meisten Tore.
Katharina Filter bestätigte mit 29 Prozent Paraden ihre Leistung von der Handball WM 2021 – konnte aber auch nicht zulegen. Johanna Stockschläder war nicht nur wegen ihrer Tore auffällig, sondern wichtig für den Gegenstoß, der über Rechtsaußen kaum erfolgte. Meike Schmelzer war im Innenblock eine Bank, aber mit zu wenigen Toren vom Kreis. Viele Spielerinnen zeigten Normalform statt EM-Form. Einige DHB-Frauen blieben noch darunter.
Insgesamt besaß das deutsche Team in der Breite des Kaders zu wenig Spitzen-Qualität, um im Klassement weiter oben anzugreifen.
Übergang von Groener zu Gaugisch
Diesbezüglich schließe ich mich den Gedanken von DHB-Präsident Andreas Michelmann auf der DHB-Abschluss-Pressekonferenz an: „Nicht wir haben uns von Henk Groener getrennt, sondern er von uns. Wir sind mit dem Übergang zufrieden. Wir schätzen beide Trainer. Gaugischs kommunikative Art kommt bei den Spielerinnen an. Ein klein wenig mehr Führung tut Spielerinnen und Spiel gut.“
Markus Gaugisch besitzt einen Vertrag bis 2024, der sich bei Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris 2024 automatisch bis April 2026 verlängert und somit auch die Handball Weltmeisterschaft im Dezember 2025 in Deutschland und den Niederlanden umfasst.
Andreas Michelmann sagte nach der Vertragsunterzeichnung: „Wir sind davon überzeugt, mit Markus Gaugisch als Bundestrainer und unserer Frauen-Nationalmannschaft in den kommenden Jahren die hoch gesteckten Ziele erreichen zu können. Es geht um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2024 und das Halbfinale der Handball WM 2025.“
SPORT4FINAL-Fazit: Bis dahin liegt aber noch sehr viel Arbeit für den DHB sowie Spielerinnen und Bundestrainer auf dem Weg nach oben – der letzte fehlende Schritt Qualität zu Medaillen.
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