Donnerstag, März 282024

Handball EM 2022: Deutschlands Mentalität top. Sportlich zweitklassig

Handball EM 2022 EHF EURO - Team Deutschland DHB - Copyright: Sascha Klahn / DHB
Handball EM 2022 EHF EURO – Team Deutschland DHB – Copyright: Sascha Klahn / DHB

Handball EM 2022 EHF EURO Ungarn Slowakei – 15. Handball Europameisterschaft, Kommentar: 

Handball EM 2022 EHF EURO Handball Europameisterschaft – HauptrundeDie deutsche Handball-Nationalmannschaft der Männer unter Bundestrainer Alfred Gislason belegte Platz Sieben bei der Handball Europameisterschaft.

Das von der Mannschaft, dem Bundestrainer und den DHB-Funktionären gesteckte Ziel Hauptrunde wurde realisiert. Insgesamt stehen für die DHB-Auswahl bei insgesamt sieben Spielen vier Siege (3 in der Vorrunde) drei Niederlagen gegenüber. Eine „Brennglas“-Analyse ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Ein Kommentar in Thesen von SPORT4FINAL-Redakteur Frank Zepp.

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31.01.2022SPORT4FINAL Online / Frank Zepp:

Handball EM 2022 EHF EURO Ungarn SlowakeiGedanken zum Abschneiden der DHB-Auswahl unter Bundestrainer Alfred Gislason – Maßstab: Benchmark Weltklasse und Weltspitze:

Prolog – Erfreuliches:

Deutschland gehört zwar sportlich nicht zu den europäischen Top-Teams, jedoch bei den Schiedsrichtern: Robert Schulze und Tobias Tönnies leiten das Finale der Handball EM 2022.

Kandidaten-Nominierungen für das All-Star-Team: Julian Köster Rückraum links, Philipp Weber Rückraum mitte und Johannes Golla Kreis. Köster und Weber sind die großen Überraschungen. Golla nicht.

Alfred Gislasons Resümee auf der Pressekonferenz nach dem Russland-Match:

„Ich finde es großartig, welche ‘jetzt-erst-recht-Stimmung’ die Spieler verbreitet haben. Ich fand, dass wir uns von Spiel zu Spiel beim Turnier gesteigert haben. Es war sehr schön, das mit der Mannschaft zu erleben. Viele Spieler, die sonst nicht ihre Chance bekommen hätten, haben das Turnier sehr gut ausgenutzt. Für die jungen Spieler war es eine tolle Erfahrung. Ich denke, dass wir jetzt breiter aufgestellt sind. Das ist positiv. Natürlich ist es schade, dass viele so früh ausgefallen sind, aber wir können viel aus diesem Turnier machen. Ich glaube, wir haben aus der Not sehr viel Positives geschaffen. Ich denke, dass wir in der Vorbereitung schon nicht besonders optimistisch auf das Turnier geblickt haben. So, wie die Mannschaft dann doch aufgetreten ist, hätten wir vielleicht sogar weiter kommen können als in die Hauptrunde.“

Die Thesen der SPORT4FINAL-Redaktion:

1. Corona-EM mit sportlichem Wert

Die EHF EURO 2022 wurde durch die Corona-Omikron-Pandemie beeinflusst, aber nicht vollends beschädigt. Verfolgt man die hohen sportlichen Leistungen der Top Sechs Nationen und ordnet diese in den Gesamt-Kontext ein, ist festzustellen, dass ein erheblicher Qualitäts-Wert vorhanden ist. Diesen komplett in Frage zustellen, ist unredlich.

2. Deutschland agierte respektvoll, fair und leidenschaftlich

Die DHB-Auswahl musste insgesamt 16 Corona-Infektionen hinnehmen. Im Vergleich dahinter rangierend: Kroatien 13, Niederlande 12, Island 11. Das deutsche Team kämpfte, ohne zu jammern. Einsatz und Leidenschaft waren tadellos. Vier Spieler aus dem ursprünglichen 17er-Kader blieben von Corona verschont: Johannes Golla, Philipp Weber, Julian Köster und Lukas Zerbe.

3. Bilanz

In der Vorrunde schaffte Deutschland drei „Pflichtsiege“ gegen Belarus (schwache 1. Halbzeit), Österreich (schwächere 40 Minuten) und Polen (normale Leistung unter Beachtung der Gegner-Stärke). In der Hauptrunde folgten drei klare Niederlagen gegen Top-Teams und EM-Mit-Favoriten Spanien, Norwegen und Schweden (2. Halbzeit trotz der technischen Fehler die beste Turnierleistung). Gegen Russland gab es einen versöhnlichen Abschluss. Fehlende Eingespieltheit contra fehlende hohe individuelle Klasse der deutschen Spieler sind die gegensätzlichen Argumentations-Linien. Für den DHB ist es das sechste Turnier der vergangenen sieben Championats ohne Erreichen des Halbfinals, was laut Gislason vor dem Turnier auch nicht möglich war. Die EURO sollte den Start eines Neuaufbaus des Teams darstellen.

4. Blick-Zurück und DHB-Abwärtstrend

Blick-Zurück – Letzte sportliche Erfolge der deutschen Männer-Nationalmannschaft mit der ergebnismäßigen Abwärts- und Seitwärts-Tendenz der DHB-Auswahl.

2014: EURO ohne Teilnahme

2015: WM-Siebenter

2016: Europameister und Olympia Bronze

2017: WM-Neunter

2018: EURO-Neunter

2019: WM-Vierter

2020: EURO-Fünfter

2021: WM-Zwölfter und Olympia-Sechster

2022: EURO-Siebenter

5. Benchmark Weltspitze

Die Top 5 dieses EM-Turniers (Benchmark), ausgenommen die Überraschungs-Mannschaft Island, sind in der Performance und Qualität immer noch weit weg gegenüber der deutschen Nationalmannschaft. Dies trifft sowohl unter den Corona-Turnier-Bedingungen als auch auf eine DHB-Auswahl in Bestbesetzung zu. Das DHB-Team ist seit Jahren im Benchmark-Vergleich, Ausnahme Heim-WM 2019, nicht mehr zu den Weltklasse-Teams zu zählen und als zweitklassig ohne Leistungs-Konstanz auf hohem Level hinter den Top-Teams der Welt einzustufen. Am Ende war Deutschland gut genug für die schwächste EM-Vorrunden-Gruppe, aber eben zu schwach für europäische Top-Mannschaften wie Spanien, Norwegen oder Schweden.

6. DHB-Versprechen „schöne Zukunft“

Die deutsche Nationalmannschaft der Männer muss endlich liefern – Entwicklung als Team und eine Medaille spätestens 2024 bei der Heim-EURO oder den Olympischen Spielen in Paris. Damit die DHB-Vorschuss-Lorbeeren von Vorstand Axel Kromer endlich nach langer „Edelmetall-Durststrecke“ seit 2016 wieder Realität werden: „Unsere Mannschaft hat auch in der Wahrnehmung des DHB eine tolle Perspektive … Wir sind ganz sicher nicht zweitklassig. Wir sind gegen jede Mannschaft auch in der Lage, zu gewinnen … Medaillen – das muss wieder unser Ziel für die Zukunft sein.“

7. Team-Entwicklung und fehlende deutsche Weltklasse-Spieler

Die Team-Entwicklung stagniert seit Jahren aus den verschiedensten Gründen, die bereits in vorangegangenen Kommentaren beleuchtet wurden. Klar ist aber, dass sie entscheidend von der individuellen Entwicklung der deutschen Spieler und großen Talente abhängig ist. Schaut man mal in die europäischen Top-Nationen hinein, sind dort Akteure, die in jungen Jahren schon zu Weltklasse-Spielern gereift sind und auf Schlüssel-Positionen ihrer Mannschaften agieren: Gidsel (Dänemark, fast 23 Jahre), Mem (Frankreich, 24 Jahre), Fabregas (Frankreich, 25 Jahre), Magnusson (Island, 24 Jahre), Sagosen (Norwegen, 26 Jahre). In der aktuellen deutschen Mannschaft befindet sich nur ein Spieler, Kapitän Golla (24 Jahre) auf dem Weg in die absolute Weltklasse. Deutschlands komplettester und einziger Weltklasse-Spieler derzeit, Pekeler, ist auch schon 30 Jahre jung. Die individuelle Entwicklung in den Bundesliga-Vereinen dauert viel zu lange, um im Konkurrenzkampf mit internationalen Stars um die Schlüssel-Positionen in den deutschen Top-Vereinen erfolgreich zu sein.

8. Fehlende Performance und Qualität auf höchstem Niveau

Diesbezüglich sind einige Faktoren im Ergebnis der EHF EURO zu erwähnen: Cleverness in der Crunchtime, Spiel-Übersicht, Torwartleistung, Angriffs-Effizienz, technische Fehler, Spielmacher und Rückraum (seit vielen Jahren). Die Abwehr stand mit Golla und Wiencek im Innenblock auch nicht immer sehr gut. Die Torhüter hatten insgesamt eine Quote von 24 Prozent. Erfahrene Akteure (Führungsspieler) wie Weber, Wiede (mit Gidsel nächste Saison bei den Füchsen im rechten Rückraum), Wolff (schlechteste Quote aller eingesetzten Torhüter mit 21 Prozent), Reichmann und Drux enttäuschten.

9. Lichtblick Julian Köster

Julian Köster, 21 Jahre, war der auffälligste Akteur im deutschen Team und gilt nunmehr als Juwel bzw. Hoffnungsträger in Abwehr und vor allem Angriff im zu wenig durchschlagskräftigen Rückraum. Aber auch ihm muss es noch gelingen, sich in einem Bundesliga-Topclub auf seiner Position durchzusetzen. Die Entwicklung noch schneller zu vollziehen wäre möglich, wenn er künftig international spielen könnte. Dies werden die nächsten Monate oder Jahre zeigen. Christoph Steinert fiel auch sehr positiv auf, dürfte es aber mit 32 Jahren sehr schwer haben, beim mittelfristigen Neuaufbau des DHB-Teams eine tragende Rolle zu spielen. Spielern wie Heymann, Mertens, Witzke, Knorr, Klimpke, Birlehm muss unbedingt die Zukunft gehören.

10. Problem-Bereiche Spielmacher und Rückraum

Seit Markus Baur besitzt Deutschland keinen Spielmacher von Weltklasse-Niveau. Dieses verkörpert Philipp Weber (29) auch nicht. Auf dieser Position wäre eine langfristige Lösung mit einem talentierten Spieler eher wünschenswert. Auch die Möglichkeit eines Linkshänders, wie zum Beispiel Fabian Wiede (27, immerhin 2019 im WM-All-Star-Team) wäre zu überlegen. Frankreich praktizierte gestern im Top-Match gegen Weltmeister Dänemark diese erfolgreiche Alternative in der zweiten Halbzeit mit Melvyn Richardson (bei Olympia war es Nedim Remili). Die Königsposition Rückraum links sowie auch die rechte Halbposition sind aktuell im Benchmark-Vergleich leistungsmäßig unbedingt zu steigern.

11. Überbelastung und Verkleinerung der Bundesliga – dafür mehr DHB-Lehrgänge

Die Verkleinerung der Bundesliga von 18 auf 16 Vereine wäre zumindest national ein Tropfen auf den heißen Stein der Überbelastung der Nationalspieler, denn bei EHF und IHF sind keine Signale bezüglich der Veränderung des Wettkampf-Kalenders zu erkennen. Dafür könnte der Bundestrainer mehr Zeit für DHB-Lehrgänge bekommen – wohl wissend, dass die Ausbildung und Entwicklung „seiner“ Spieler in erster Linie in den Vereinen zu erfolgen hat.

12. Handball WM 2023 nächster Prüfstein

Es wird endlich Zeit. Alfred Gislason muss im „Jahrzehnt des deutschen Handballs“ gerade im Hinblick auf die Heim-EURO 2024 und Heim-WM 2027 erfolgreiche Taten, sprich Erfolge und Medaillen, folgen lassen, denn dafür wurde er geholt und Christian Prokop im Februar 2020 entlassen. Den aus der Not fehlender sportlicher Erfolge seit 2016 geborenen und erst nach Olympia 2021 erkannten notwendigen personellen Umbruch konsequent fortzusetzen, ist Gislasons Aufgabe. Hierbei die beste Mischung zwischen vorhandenen Talenten und erfahrenen Kräften zu finden, sollte dem Vereins-Erfolgs-Trainer langsam gelingen. Der nächste Prüfstein Handball WM 2023 wird sicherlich wichtige Erkenntnisse liefern. Wichtig wäre es für das DHB-Team, bis zum kommenden Jahr den Leistungs-Rückstand zur absoluten Weltspitze zu verkürzen.

13. Alfred Gislason und der Neuaufbau

Die bisherigen Ergebnisse der Bundestrainer-Amtszeit waren nicht erfolgversprechend bei den bekannten Umständen – Ausnahme Tokio mit Gislasons „Wunsch-Formation“: Der historisch schlechte zwölfte WM-Platz in Ägypten 2021, Rang sechs in Tokio mit schwachem Auftritt im Viertelfinale gegen Ägypten und nun der siebente Platz bei der Europameisterschaft. Wenn Gislason wirklich der richtige Mann für den Neuaufbau laut DHB ist, dann ist der Bundestrainer jetzt in den zwei Jahren echt gefordert. Gislasons Vertrag wurde vor Weihnachten 2021 bis nach den Olympischen Spielen 2024 verlängert. Ohne Medaille oder Titel bis dahin wäre eine Weiterbeschäftigung beim und durch den DHB nicht mehr erklärbar.

Das EURO-Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: Andreas Wolff (KS Vive Kielce), Till Klimpke (HSG Wetzlar), Johannes Bitter (HSV Hamburg), Daniel Rebmann (Frisch Auf Göppingen)

Linksaußen: Marcel Schiller (Frisch Auf Göppingen), Lukas Mertens (SC Magdeburg), Rune Dahmke (THW Kiel), Patrick Zieker (TVB Stuttgart)

Rückraum links: Julius Kühn (MT Melsungen), Sebastian Heymann (Frisch Auf Göppingen), Paul Drux (Füchse Berlin), Julian Köster (VfL Gummersbach), Lukas Stutzke (Bergischer HC)

Rückraum mitte: Philipp Weber (SC Magdeburg), Simon Ernst (SC DHfK Leipzig), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig)

Rückraum rechts: Kai Häfner (MT Melsungen), Djibril M’Bengue (FC Porto), Fabian Wiede (Füchse Berlin), David Schmidt (Bergischer HC)

Rückraum rechts/Rechtsaußen: Christoph Steinert (HC Erlangen)

Rechtsaußen: Timo Kastening (MT Melsungen), Lukas Zerbe (TBV Lemgo Lippe), Tobias Reichmann (MT Melsungen)

Kreis: Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Patrick Wiencek (THW Kiel), Sebastian Firnhaber (HC Erlangen), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen)

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